„Daoistisches Vereinigungs-Ritual“
Auch als Tantrisches Chakra Puja – Ritual, Maithuna/Mithuna-Ritual (Sanskrit) oder Karmamudra-Ritual (tibetisch) bekannt
Jeden Abend vor Vollmond führe ich die einführende Gruppen-Veranstaltung für das „Daoistische Vereinigungs-Ritual“ durch.
Ich erkläre die theoretischen Grundlagen, bevor wir zum Erleben des Vereinigungs-Rituals kommen.
Dazu lade ich alle spirituell Interessierten (m/w) und eine weitere Priesterin der Sexualkunst ein, die ebenfalls im MING TANG ausgebildet wurde.
Als Walküre (im buddh. Dakini) entstammt sie der nordischen Kultur. Zusammen gehen wir den yoga-tantrischen Weg, der keine religiöse und kulturelle Begrenzung kennt.
Im praktischen Teil der Zeremonie werden noch weitere Yoginis, die die Sexual-Magie erlernen, mit dabei sein.
Veranstaltungsort:
Kaufbeuren
Uhrzeit:
19.30 – ca. 0.30 Uhr
Dresscode:
Kimono – kann bei Bedarf vor Ort ausgeliehen (15 €) oder zum Kauf erworben werden (79,80 €)
Preis:
weibliche Teilnehmer 150 € (Dakini-Ausbildung ist Voraussetzung), männliche Teilnehmer 250 €
Möglichkeit der Abendkasse: + 50€
Buchung unter Tel.: + 49 (0) 176 10336157, per E-Mail (info@DAO-Liebeskunst.de)
Unsere immer sehr liebevoll durchgeführten Events sind private Veranstaltungen in kleinerem aber sehr erlesenem Rahmen, wo bewußt alle Teilnehmer aktiv mit eingebunden werden und sich niemand ausgegrenzt fühlen soll. Daher führen wir unpersönliche und unübersichtliche Groß-Veranstaltungen nicht durch.
Wir fördern keine Paar- oder Gruppen – Bildungen, die nur wieder zu Trennungen und Leid führen, sondern lehren ein völliges Einswerdungs-Empfinden, wodurch die Einheit zwischen körperlicher, seelischer und geistiger Ebene angestrebt wird.
Nähere Beschreibung:
Das “Daoistische meditative Vereinigungs-Ritual” entstammt dem uralten chinesischen Wissen der kaiserlichen Wu-Linie und wurde im Geheimen über Jahrtausende später in ähnlicher abgewandelter Form auch von elitären daoistischen und buddhistischen Meistern praktiziert. Auch das tantrische „Chakra Puja – Ritual“ (erweitertes Maithuna-Ritual) bzw. das vajrayana-buddhistische „Karmamudra-Ritual“ findet hier seinen Ursprung.
Hierbei wird nicht nur die Einheit zwischen Körper, Seele und Geist angestrebt, sondern auch die sexuelle Vereinigung zwischen dem männlichen und dem weiblichen Aspekt. Doch es geht hier um deutlich mehr, als nur eine rein körperliche sexuelle Vereinigung, nämlich um spirituelle Aspekte, indem ein höheres Bewusstsein angestrebt wird.
Bei diesem Ritual sitzen die Männer in typischer meditativer Lotus-Haltung (hier bekannt als “Schneider-Sitz”) in Stirn-kreisform, wobei die Frauen einen Innenkreis bilden.
Wir versenken uns in tiefer Meditation. Nach einiger Zeit beginnen die Frauen sanft die Männer zu berühren, sensibilisieren sie und liebkosen sie mit zarten Berührungen von Fingern und Lippen. Ist der Jadestab des Mannes erhärtet und von guter Beschaffenheit, setzten sich die Frauen so auf ihn, dass eine tiefe sexuelle Vereinigung sehr gefühlvoll und achtsam vollzogen wird.
Während die Augen des Mannes geschlossen und auf das Innerste konzentriert bleiben, übernimmt die Frau die sexuelle Führung in sanften schwingenden Bewegungen. Begleitet von stetigen Momenten und dem Ausharren innerer Versenkung, verstärken beide in Umkehrung der Dualität (hier der Yang-Mann entgegen seiner Natur passiv und die Yin-Frau aktiv) ihre Bewegungen, während die Frau nur mit den inneren Muskeln ihrer Vagina stetig den Jadestab des Mannes massiert.
So wird die sexuelle Erregung immer wieder durch Innehalten und tiefe Meditation begleitet, während der Jadestab des Mannes ununterbrochen tief in der Orchideenblüte der Frau verbleibt. Dieser zeremonielle Akt wird in wechselnden Runden und in stetiger Form gesteigert, bis der Mann seinen Höhepunkt erreicht hat und sich in einer Art Dauer-Orgasmus tief verbunden im Lustzentrum der Frau entleert hat. Diese wandelt die Yang-Energie der männlichen Essenz in weibliche Yin-Energie um und gibt über rhythmische Bewegungen im Inneren ihrer Vagina diese an den Mann zurück. Damit der Mann diese aber selbst aufnehmen kann, um sie in eigene Energie umzuwandeln, bedarf es sehr vieler tiefer Kenntnisse, regelmäßiger Übung und konsequenter Selbstdisziplin. Darum wird diese Praktizierung des Rituals wiederholt geübt werden müssen.
Ist dies letztlich erreicht, stärkt dies nicht nur wesentlich die eigene Gesundheit, sondern es baut auch Lebenskraft (Qi) effektiv auf und ist eine der geheimen Übungen in alter Zeit zur Verjüngung gewesen.
Durch sehr spezielle Techniken und Fähigkeiten können die Priesterinnen bzw. die Tempel-Dienerinnen des MING TANG SI (der archaische “Tempel des Lichts”), die dieses Ritual durchführen, stark auf den Empfangenden über die tiefe Energie selbstloser Liebe einwirken.
Dieses spürt jeder, der seine Rolle in diesem Ritual in respektvoller und achtsamer Weise annimmt. Er wird merklich ruhiger, Streß und Unruhe verschwinden, besonders Männer deren Jadestab häufig durch Streß oder Alterung zu sehr erschlafft ist und die unter Potenzproblemen leiden, merken deutlich die sich aufbauende Energie und der Empfangende taucht in eine völlige unbekannte Tiefenentspannung ein.
Hat der Mann nun eine gewisse spirituelle Reife und übt sich in regelmäßiger Meditation, so ist es durch dieses “Daoistische meditative Vereinigungs-Ritual” ebenfalls möglich, höhere Bewusstseinsformen zu erreichen.
Eine Vorbereitung hierfür bieten wir über die anderen vorausgehenden Rituale, regelmäßige yoga-tantrische Seminare, Workshops oder Tiefen-Meditations-Ausbildungen (z. B. unter www.Knochen-Meditation.de) an.
Für Interessierte, die aus zeitlichen Gründen oder aus mangelder Bereitschaft, die spirituelle Sexualität in der Gruppe zu praktizieren, nicht teilnehmen können / möchten,besteht die Möglichkeit, dieses heilige Ritual als Einzelbuchung nach individueller Terminvereinbarung bei
www.DAO-Massagen.de wahrzunehmen.